Abschnittsübersicht

    • Lernen kann zeitlich und örtlich ungebunden stattfinden und die Teilneh-mer*innen (TN) können eigenverantwortlich und im eigenen Tempo lernen.
    • Soziale Medien fördern die Kommunikation und verstärken den Zusammen-halt innerhalb der Gruppe, sofern sich alle Lernenden beteiligen (können).[1]
    • Soziale Plattformen fungieren als Bindeglieder zwischen formellem und informellem Lernen. Dementsprechend eignen sie sich für die didaktische Nutzung im Rahmen von Lehrveranstaltungen sowie für selbstregulierte Lern- und Arbeitsprozesse unter den TN.[2]
    • Soziale Medien ermöglichen den Austausch mit Expert*innen außerhalb der eigenen Lehrveranstaltung, sei es im aktiven Gespräch oder durch das Stöbern in bereits geposteten Beiträgen.
    • TN erwerben durch die vertiefte (und ggf. öffentlichkeitswirksame) Auseinandersetzung und das Lernen eines professionellen Umgangs mit sozialen Medien wichtige Medienkompetenzen, die ihnen im späteren Berufsleben dienlich sein können.