Der Begriff lässt sich aus dem
Englischen in etwa mit „Bringe dein eigenes Gerät mit“
übersetzen. Im Kontext der (Hochschul-)Lehre bedeutet das Konzept,
dass Teilnehmer*innen (TN) gebeten werden, ihre eigenen mobilen
Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops zur Nutzung
medienbasierter Aufgaben in die Lehrveranstaltung mitzunehmen.
Vonseiten der Hochschule wird im Gegenzug der Zugriff und die Nutzung
des Internetnetzwerkes bereitgestellt. Dabei soll jedoch beachtet
werden, dass einerseits nicht alle TN zwingend über ein mobiles
Gerät verfügen. Andererseits soll berücksichtigt werden, dass die
Diversität mobiler Geräte groß sein kann und demnach die
Aufgabenstellungen mithilfe aller Geräte gleichermaßen erledigt
werden können.